Rissprüfung
Fehler sichtbar machen, Bauteilsicherheit steigern, Produktion absichern.
Unsere Systeme bieten eine hochauflösende, automatisierbare Prüftechnologie für Bauteile aus Metall, Faserverbund oder Hybridmaterialien – perfekt geeignet für Labor, Fertigung und Qualitätssicherung.

So funktioniert’s – kompakt erklärt
Die Rissprüfung mit Thermografie basiert auf dem Prinzip der Wärmeausbreitung. Ein gezielter Energieimpuls – etwa durch Induktion oder Laser – erwärmt das Prüfobjekt. Inhomogenitäten wie Risse oder Delaminationen beeinflussen den Wärmefluss im Material. Eine Infrarotkamera misst diese Temperaturunterschiede und macht Fehlstellen sichtbar – schnell, kontaktlos und zerstörungsfrei.
Was wird geprüft
Unsere Thermografie-Systeme detektieren zuverlässig:
- Oberflächen- und Suboberflächenrisse
- Mikro- und Haarrisse
- Delaminationen, Poren und Einschlüsse
- Fehler an Schweißnähten, Füge- und Siegelverbindungen
- Schleifbrand und Einhärtetiefe
Geeignete Werkstoffe:
Metalle, CFK/GFK, Hybridmaterialien, Keramiken, beschichtete Bauteile
Typische Bauteile & Anwendungen:
Schmiedeteile, Gussteile, Wellen, Stangen, Eisenbahnräder, Strukturbauteile, Verpackungen, medizinische Komponenten
Prüfumgebungen:
Manuelle Einzelteilprüfung, Laboranalytik, automatisierte Serienprüfung, Inline-Integration
Funktionsweisen
Induktions-Thermografie
Laser-Thermografie




Rissfrei gehärtet prüfen
FAQ
Unsere häufig gestellten Fragen – einfach und schnell beantwortet.
Warum ist die Rissprüfung wichtig?
Sie verhindert Materialversagen durch frühzeitige Erkennung von Rissen.
mehr erfahrenWelche Methoden werden zur Rissprüfung eingesetzt?
Methoden umfassen Sichtprüfung, Magnetpulverprüfung, Eindringprüfung und Thermografie.
mehr erfahrenWelche Vorteile bietet die Thermografie?
Sie ermöglicht eine schnelle, berührungslose und flächige Prüfung.
mehr erfahrenWie funktioniert die Thermografie bei der Rissprüfung?
Sie erkennt Temperaturunterschiede, die durch Risse im Material verursacht werden.
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